Streit um Virtual Reality im Unterricht. Ein Schulbesuch in Sachsen. (GEW BUND)

„Überwältigungstechnik“ oder wertvoller Einsatz moderner Medien? Die Reisen in virtuelle Realitäten, die Google Germany gemeinsam mit der Stiftung Lesen anbietet, werden von Fachleuten unterschiedlich beurteilt. Ein Schulbesuch in Sachsen.

„Die Milchstraße!“, ruft Max. „Cool“, tönt es aus der Runde. Gut 20 Schülerinnen und Schüler blicken durch Brillen für virtuelle Realität (VR) – und sehen das Weltall, dunkelblau, mit unzähligen Lichtpunkten. Wer den Kopf nach links bewegt, der entdeckt den Mond. Den Kopf nach rechts drehen – und die Erdkugel taucht auf, riesengroß, in 3-D. „Welchen Kontinent sehen wir gerade?“, fragt Geografielehrer Michael Kunig, 30 Jahre. „Afrika“, antwortet Klara. Wie die sandgelbe Wüste heißt, weiß ein Mitschüler: „Sahara.“

Weitere Infos unter:  https://www.gew.de/aktuelles/detailseite/neuigkeiten/streit-um-virtual-reality-im-unterricht/

Nicht bis 2019 warten – Schulen mit besonderen Herausforderungen unterstützen (GEW SH)

07.03.2018

Die Probleme an den Schulen mit besonderen Herausforderungen in Schleswig-Holstein nehmen zu. In einem Interview kündigt Bildungsministerin Karin Prien Hilfe für diese Schulen an – aber erst ab dem Jahr 2019. Zunächst bleibt alles beim Alten.

Näheres unter dem folgenden Link:

https://www.gew-sh.de/presse/detailseite/neuigkeiten/nicht-bis-2019-warten-schulen-mit-besonderen-herausforderungen-unterstuetzen/

„Bildung kann nicht warten!“ (GEW – Bund)

Bildungsgewerkschaft stellt Studie „Chancen und Hoffnung durch Bildung“ vor

Bremen/Frankfurt a.M. – Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) macht sich dafür stark, dass geflüchtete Kinder und Jugendliche so schnell wie möglich in die Schule kommen oder eine Berufsausbildung aufnehmen können – und zwar unabhängig vom Aufenthaltsstaus. Dafür sei es notwendig, zusätzliche Lehrkräfte sowie Sozialarbeiter und -pädagoginnen einzustellen und diese entsprechend zu qualifizieren.

Weitere Infos unter:

https://www.gew.de/presse/pressemitteilungen/detailseite/neuigkeiten/gew-bildung-kann-nicht-warten-5/

Schleswig-Holstein: Oben auf der Landkarte, unten bei den Bildungsausgabe (GEW – SH)

Auf der Landkarte ist Schleswig-Holstein in Deutschland ganz oben. Ganz anders bei den Bildungsausgaben. Da liegt das nördlichste Bundesland ganz unten. Das belegt der neueste Bildungsfinanzbericht des Statistischen Bundesamtes.

Weitere Infos unter:

https://www.gew-sh.de/presse/detailseite/neuigkeiten/schleswig-holstein-oben-auf-der-landkarte-unten-bei-den-bildungsausgaben/

G9: Zurückbeamen ins Jahr 2007 mit Jamaika?

Ist die Rückkehr zu G9 wirklich so einfach?

Kiel  – „Wenn schon grundlegende Änderungen in der Schulstruktur dann nach einer sorgfältigen und durchdachten Diskussion“, äußerte sich Astrid Henke, Landesvorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) am Donnerstag, 12. Juli 2017 in Kiel zu den Plänen der Jamaika-Koalition zur Rückkehr von G8 zu G9 (GEW – SH).

Weitere Infos unter diesem Link: https://www.gew-sh.de/themen/schule/g9-zurueckbeamen-ins-jahr-2007-mit-jamaika

 

GEW: Höchste Zeit zum Umsteuern

Studie zeigt: Im Jahr 2030 braucht Schleswig-Holstein 2.000 Lehrkräfte mehr

Kiel – Was Schulleitungen, Lehrerinnen und Lehrer und Personalräte an immer mehr Orten in Schleswig-Holstein tagtäglich erfahren, dass nämlich überall Lehrkräfte fehlen, gibt es jetzt auch schwarz auf weiß: Es wird bundesweit immer schwieriger, die steigende Zahl von Schülerinnen und Schülern mit qualifizierten Lehrkräften zu versorgen (GEW – SH).

Weitere Infos unter:

https://www.gew-sh.de/themen/schule/gew-hoechste-zeit-zum-umsteuern

Kurswechsel!

Die GEW fordert die zukünftige Bundesregierung, die Landesregierungen und die politischen Parteien zu einem Kurswechsel in der Steuer- und Finanzpolitik sowie einer deutlichen Steigerung der Ausgaben für die Bildung auf (GEW – Bund).

Weitere Infos unter:

https://www.gew.de/aktuelles/detailseite/neuigkeiten/kurswechsel/

 

GEW: „Wir brauchen neuen Forschungsansatz, der Rahmenbedingungen von Schule erforscht“

Bildungsgewerkschaft zu den Ergebnissen der PISA-Studie: „In Deutschland nichts Neues“